
Die Farben der See – Erlebnisberichte eines Meeresforschers
Gerald Schneider lässt die Leser in der 2., erweiterten Auflage seines Buches „Die Farben der See“ am wahren Leben an Bord eines Forschungsschiffes teilhaben.
Gerald Schneider lässt die Leser in der 2., erweiterten Auflage seines Buches „Die Farben der See“ am wahren Leben an Bord eines Forschungsschiffes teilhaben.
Thomas Hitzler vermischt in „Revolution ohne Kleider“ reale und fiktive Entwicklungen, die zeigen, wie die Grenzen zwischen Menschen aufgehoben werden können.
Walter Maus stellt in „Die Dichter“ einige der besten Gedichte des Poeten Heribert Steger vor.
Twyla Thompsons Protagonistin beweist in „todesnah“, dass jeder Mensch seine innere Wahrheit selbst finden kann.
Die wahre Liebe überwindet in Birte Stährmanns atmosphärischem Zeitpanorama zwischen Deutschland und Spanien, „Wellen kommen, Wellen gehen“, die Grenzen von Zeit, Sprache und Ort.
Amal Blu zeigt in „Mein Leben mit Luigi“, welche Probleme in interkulturellen Beziehungen auftauchen können.
Paul Schurr beschreibt in „Waitomo“ die Enstehung einer philosophischen Richtung, die ihre Wurzeln in der Ästhetik findet und sich am Leben selbst orientiert.
Dorothee Hövel-Kleibrink verarbeitet in „Pfirsich und Graffiti“ Alltägliches und Surreales.
Undine Leverkuehn bietet Lesern in der Sammlung „Für Weltenbummler und Lebenskünstler“ eine Vielfalt an lyrischen Texten.
Steffi Krumbiegels Romanhelden geben in „Voin II“ trotz aufrüttelnder Schicksalsschläge nicht die Hoffnung auf.
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