
Gill, wozu brauchen wir Männer – ein betörender Beziehungsroman der etwas anderen Art
Safina Ashley zieht mit ihrem Roman „Gill, wozu brauchen wir Männer“ nicht nur Frauen in den Bann.
Safina Ashley zieht mit ihrem Roman „Gill, wozu brauchen wir Männer“ nicht nur Frauen in den Bann.
Safina Ashley zieht mit ihrem Roman „Gill, wozu brauchen wir Männer“ alle Frauen in den Bann.
Der jüngste Detective in Chicago muss in Tom Heyems „Wer’s glaubt, wird sterben“ beweisen, dass übelriechende Tatorte und Heimtücken ihn nicht überfordern.
Sternenthalers Held wird in „Vogels Melodie“ mit den Abgründen menschlichen Handelns konfrontiert.
Leser erleben in Pascal Ringstahls „Severity“ eine Reise in die Vergangenheit, als man plötzlich auf den ersten Blick in eine Person verliebt war.
Die Natur kämpft in Michel F. Bolles „ZORN DER NATUR“ mit allen Mitteln gegen die Menschen, die sie immer mehr zerstört haben.
Ralf Thain überlässt es in „DER HOTTE“ erneut den Lesern zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheiden.
In seinem neuesten Roman „Revolutionsgeflüster“ zieht Hubert Michelis eine bedrückende Bilanz der zunehmenden politischen und sozialen Zerwürfnisse innerhalb der deutschen Wohlstandsgesellschaft.
Eine Jugendliche kämpft in Marion Brünings „Unsere Seelen unter der Haut“ um ihr eigenes Leben und das Leben ihrer ersten Liebe.
Nach der 1848er Revolution emigrierten viele Deutsche nach Amerika, um ihr Glück zu suchen. Von dem Massenexodus aus dem Elend in Europa erzählt Thomas Schmidts Roman „Das Gold der Sierra Nevada“.
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