
Bekenntnisse eines Bischofs – unterhaltsame Gesellschaftskritik
Peter Bock führt uns in „Bekenntnisse eines Bischofs“ die oft skurrilen Begebenheiten des Alltags vor Augen.
Peter Bock führt uns in „Bekenntnisse eines Bischofs“ die oft skurrilen Begebenheiten des Alltags vor Augen.
Christel Wismans erzählt humorvolle Geschichten aus dem nicht ganz alltäglichen Leben des nicht ganz alltäglichen Ehepaares El-fie und Klaus-Dieter.
Olivia T. kombiniert verschiedene Textformen in „Liaba frech g’lacht wia grantig g’storb’n!“ zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen.
NichtGanzDichter teilt in „Geschichten eines nicht ganz Dichten“ seine Erinnerungen an Begegnungen mit den merkwürdigsten Charakteren.
Johannes Reckholders unterhaltsamer Roman „Deutschland – Der Wahn“ zeigt, warum man heutzutage kaum etwas anderes als eine Satire über Deutschland schreiben kann.
Sven Johns macht in „Gefaked – Geliked – Geblogged“ deutlich, dass viele Menschen problemlos von Unwahrheiten überzeugt werden können.
Peter Bock zeigt in „Ist nicht wahr, oder?“, dass die Wahrheit manchmal so verrückt ist, dass man nicht an sie glauben kann.
Drahnier von Nielk zeigt in „…und schwups, das Huhn ist umgebracht“, dass Hühner auch nur Menschen sind.
François Loeb spiegelt in „T-RUMP-EL-PFAD“ heutige politische Entwicklungen auf humorvolle Weise wider.
Peter Bock zeigt in seinem aktuellen Werk „dennoch“ auf satirische Weise, wie absurd die reale Welt wirklich daherkommt.
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