
Nila – ein tragischer Liebesthriller erzählt von Krieg, Liebe und Sehnsucht
Ein US-Soldat muss sich in „Nila“ von Mark Krüger zwischen der Heimkehr und der Liebe zu einer islamischen Frau entscheiden.
Ein US-Soldat muss sich in „Nila“ von Mark Krüger zwischen der Heimkehr und der Liebe zu einer islamischen Frau entscheiden.
Karl-Heinz Schmehr entsendet einen gelangweilten Commissaire in seinem Roman „Lebenselixier“ nach einem Leichfund in die Fänge der halbseidenen Unterwelt.
In der ersten Reihe sieht man Meer“ (Droemer) heißt der neue Roman von Klüpfel & Kobr. Im Exklusiv-Interview mit buchszene.de verraten die beiden Allgäuer, was mit Kommissar Kluftinger los ist.
Ralf Göhrig legt mit „Der Cornwall-Ripper“ den vierten Fall des sympathischen Detective Chief Superintendent Bob Hamilton vor.
Der Spikinet Verlag legt mit „Retro 2032 – Sie vergaßen das Gestern“ einen hochaktuellen Politthriller mit Schwerpunkt Flüchtlingspolitik, TTIP, Gentechnik und EU-Wirtschaftspolitik vor.
Existenzängste par excellance bietet „Nur ein Roman“ von Riccardo Rilli, denn der Protagonist zweifelt tatsächlich daran, ob es ihn und sein Leben überhaupt gibt.
Carrey Wacht gelingt mit „Leben zwischen Erfolg und Angst“ eine Erzählung über Verfolgung, Angst und der Kraft zu einem Neubeginn.
Yves Patak legt mit „Der Screener“ einen weiteren fesselnden Thriller vor, der seine Leser wieder das Fürchten lernt.
Holger Lang inszeniert in „Gottes Künstler“ einen klug inszenierten, spannend wie furcheinflößenden Thriller um Psychopathen und andere Narzissten.
Jörg Buscher stellt in seinem Buch „Galerie des Surrealen“ Geschichten vom Rande der Realität vor.
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