
Einsame Schatten – ein Krimi voller Blut und Spannung
Philosoph und Kampfkunst-Meister Till S. Olshausen erzählt in „Einsame Schatten“ die Geschichte des römischen Killers Alessandro.
Philosoph und Kampfkunst-Meister Till S. Olshausen erzählt in „Einsame Schatten“ die Geschichte des römischen Killers Alessandro.
Axel Buch lässt die Leser in „Igor betrügt man nicht“ in eine abstruse Welt eintauchen.
R. E. Staniek zeigt in „Teresa Amanda K.“, welche drastischen Folgen menschliches Verhalten haben kann.
Ein Patient weckt in Christin Kindts „INDEM SIE TÖTEN, LEBEN SIE“ die Mordlust eine Psychiaters.
Eine junge Mutter gerät in Günter Keusens „Scharfe Klingen (-Stadt)“ ungewollt in kriminelle Verwicklungen.
Detlef Zeiler entführt die Leser in seiner Reihe „In Gefahr und größter Not…“ nach Kuba und nach Sewastopol.
Ein Berliner Verfassungsschützer erhält in Dietmar Peitschs „Der Kalif von Berlin“ den Hinweis, dass ein Islamist einen Anschlag in Berlin begehen will.
Ein Paar kann in Thomas Wagners „NO EXIT / LM“ weder miteinander noch ohne einander leben – ein Auftragskiller soll das Problem lösen.
Eine Journalistin wird in Bernadette Reiskopfs „Die dunkle Seite des Eisbären“ auf eine Recherche-Mission der seltsamen Art geschickt.
Thomas Helgerth entführt die Leser in „Das Buch von T(H)ale“ in eine Welt der Wunder, in der alles surreal und real zugleich ist.
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