In ihrem neuen historischen Roman „Immer der Fremdling“ gibt die Autorin Annette Oppenlander einen spannenden und sehr authentischen Einblick ins deutsche Mittelalter und seine Burgen.
Melanie Gerhardt erzählt in „Hausarrest die ersten 30 Tage“ von ihren Erlebnissen während der Corona-Krise.
Eine Frau stellt sich in Maila Bars „Die Hoffnung hinter fünf Buchstaben“ selbst auf die Probe, um ein neues Leben zu beginnen.
Annette Oppenlanders Roman „Vaterland, wo bist du?“ beleuchtet das Schicksal der deutschen Kinder während des Zweiten Weltkriegs und zelebriert die Unverwüstlichkeit der menschlichen Willenskraft.
Massoud Pourbaghai erzählt in „Leben zwischen Hölle und Freiheit“ die wahre Geschichte eines Mannes, der vom Iran nach Deutschland zieht.
Christiane Gräfin Bernadotte teilt in „Der reservierte Kaiserwalzer“ ihre Erinnerung an eine verbotene Romanze mit einem Prinzen.
Der fast blinde Jürgen Borrmann berichtet in „Blindflug 2014“ von einem ungewöhnlichen Tandemfallschirmsprung.
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