„D*TERMINUS II“ ist der erste Roman von Uwe Spetzger. Es gelingt dem Autor, Fiktion und Realität untrennbar zu einer gefährlichen und fraglichen, neuen Wahrheit zu verschmelzen.
Albrecht von Gleich trägt in „Gerold von Gleich – General, Chronist, Gelehrter“ die Tagebücher und unveröffentlichten Schriften des Großvaters zusammen und legt eine aufsehenerregende Biografie vor.
Mit ihrem Debütroman zeichnet die Autorin Annabelle Laprell das düstere Bild von einer skrupellosen Institution, die aus pseudowissenschaftlichen Motiven Verbrechen an sechs Jugendliche begeht.
Matthias W. Riepe provoziert die Leser in „Du Opfer“ und lädt sie zum Schärfen ihrer eigenen Denkweise an.
Sven Icy Kuschmitz und Musa Dorothea verzaubern die Leser in „Feengedichte“ mit besinnlicher Lyrik.
Karl Wimmers Buch „Kluge, erfolgreiche und glückliche Lebenskunst“ ist eine wahre Fundgrube für vielfältige Gegebenheiten, zeitlos, einfühlsam, aber auch wetternd.
Realität und Fiktion vermischen sich in Marc Richters‘ „Das Wandelrädchen“ und stellen das Leben des gelangweilten Protagonisten endlich mal richtig auf den Kopf.
Ein Junge will in Sascha Streichs „Paralysis“ herausfinden, warum er mit seinem Vater einsam in der Wildnis lebt.
Dr. Ron Poraths Protagonisten müssen sich in „Leben auf Exoplaneten gefunden !“ mit einer Realität vertraut machen, in der es Aliens wirklich gibt.
Marianne Le Soleil Levants „Skyline Deluxe“ ist ein Buch wie ein Gedicht und ein Fest für die Sinne erwachsener Leser.
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