Blattspinat und Mangold – 13 Berliner Autoren präsentieren ihre Texte
Berliner Autoren beweisen in der Sammlung “Blattspinat und Mangold”, dass die deutsche Literatur noch lange nicht tot ist.
Berliner Autoren beweisen in der Sammlung “Blattspinat und Mangold”, dass die deutsche Literatur noch lange nicht tot ist.
Der Bundeswehrsoldat Andreas Meyer teilt in “Sterben kann man jeden Tag” faszinierende aber auch erschreckende Erlebnisse aus seiner Zeit in Afghanistan.
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Jens Twest bietet Lesern in seinem Essay “Grünewald-Bericht” sowohl Einblicke in die Kunstgeschichte als auch die deutsche Geschichte.
Von fünf Freunden kommt in Michael von Debands Debüt-Roman “Die zweite Chance” nur eine Person lebendig von einem Ausflug zurück.
Christine Schönberg dichtet in “Hals Über Kopf” auf Deutsch und Englisch über die Liebe und das Leben.
Eine desillusionierte westdeutsche Linke sucht in Elisabeth Erdtmanns “Momotombo” nach einem Neuanfang in einem fernen Land.
Ein Mann gibt sich in Beat Reidys “Er suchte den Tod und fand das Leben” eine Woche Zeit, um vor seinem Selbstmord über sein Leben zu reflektieren.
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