Verloren in der Zwischenwelt – psychologischer Krimi setzt sich mit der Frage nach der Perspektive auseinander
David Rebekka Hertzeg erzählt in “Verloren in der Zwischenwelt” die Geschichte eines Manuskript, das eine Reihe von Leichen fordert.
David Rebekka Hertzeg erzählt in “Verloren in der Zwischenwelt” die Geschichte eines Manuskript, das eine Reihe von Leichen fordert.
Hemmungslos zum Buch! Endlich ist es soweit: der dritte Band der spannenden Duke-Reihe von Sebastian Cohen erscheint zum 15. Februar 2018 – mit eigener Briefmarke!
Die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen stehen nicht für mehr soziale Gerechtigkeit. Bei 16 Mio. Armen (20 %) und 4,5 Mio. armen Kindern, Niedriglohn-und Niedrigrentenempfängern ändert sich wenig.
Ein alleinstehender Kontrabassist will in Wolfgang Tzschaschels “Tannbacher Idyll” seinem Single-Dasein mit Hilfe von Online-Dating ein Ende setzen.
Katharina Füllenbach vermittelt Lesern in “KRIM” erstaunliche Beobachtungen, die sie bei ihrer Reise direkt vor Ort gemacht hat.
Frank Freimuth stellt den Lesern in “Sara Teasdale: Schönes, stolzes Meer” eine berühmte amerikanische Poetin vor.
Ein Buch wie sein Titel: “Sperrig” Gib dem Wahn einen Sinn! Literatur, Dadaismus, Poetry Slam, Kabarett, Comedy, Irrsinn, oder was? Ein Buch zum Verschlingen? Dazu ist es zu sperrig. Zum Verwerfen?
In zwei Bänden vermittelt der Zeitzeuge Thomas Schmidt Einblicke in die Lebensumstände im SED-Staat. Es sind die Geschichten eines Geheimnisträgers, der letztendlich mit der Stasi in Konflikt geriet.
Die drei Erzählstränge in Ivan Montibellers “Die gläserne Echse” hinterfragen, wie absolut eine Wahrheit wirklich sein kann.
Anne-Marie Bruch formuliert in “Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…” berühmte Werke bedeutender deutscher Dichter zeitgemäß um.
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