Sieben Wege zum kreativen Älterwerden – Erster Teil einer neuen Reihe rund um das positive Altern
Norbert Wickbold macht Menschen mit „Sieben Wege zum kreativen Älterwerden“ Mut dem eigenen Alter zuversichtlich entgegen zu gehen.
Norbert Wickbold macht Menschen mit „Sieben Wege zum kreativen Älterwerden“ Mut dem eigenen Alter zuversichtlich entgegen zu gehen.
In ihrer neuen Gedichtesammlung „Endlichkeit und Vergänglichkeit“ veröffentlichen die beiden Herausgeber Mathias Groll und Christian Walter eine Reihe von einprägsamen Texten.
Antje Aber dichtet in „himmlischer regenbogen, ja wo denn sonst?“ über die vielfältigen Themen des menschlichen Lebens.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
„Lottes bunter Lebensherbst“ ist ein lebendig geschriebener Roman von Gabi Ebermann. Ihre Heldin ist Lotte, die dem Alter trotzt und sich ihre Lebensfreude trotz eines Schicksalsschlags bewahrt.
Franziska H. Kuba zeigt in „Nein zu Krankheit, Alter und Tod!“, wie weit der Bereich des menschlich Möglichen reichen kann.
Im ersten Teil seiner autobiografischen Erzählung „Lebens-Wert … anders“ berichtet der Autor Albert Rode von seinem Weg zu sich selbst. Dabei geht es vor allem um eines: Den Mut, Neues zuzulassen.
Erika Kuhn hat mit „Alltag oder Leben zwischen Tragödie und Komödie“ einen besonderen Ratgeber geschrieben. Mit ihrem Buch möchte sie ihre Leser dazu anregen, zwischen den Zeilen des Lebens zu lesen.
Michael Ghanem untersucht in „2005 – 2018: Deutschlands verlorene 13 Jahre“ den Mangel an würdiger Altersversorgung und Pflege.
Götz Lang untersucht in „Sind Männer irre?“, warum eine Hälfte der Menschheit anscheinend langsam dem Wahnsinn verfällt.
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