Neujahrsbuch 1. Januar – neues Buch liefert Hintergrundwissen rund um den Neujahrstag
Heidi Ponta gibt Lesern in „Neujahrsbuch 1. Januar“ neue Einblicke in einen der beliebtesten Tage des Jahres.
Heidi Ponta gibt Lesern in „Neujahrsbuch 1. Januar“ neue Einblicke in einen der beliebtesten Tage des Jahres.
Der mächtigste und fortschrittlichste Potentat seiner Zeit wird in Otto W. Bringers „Danach ist nichts mehr wie es war“ aller Ämter beraubt.
Brigitte Krächans Protagonist durchlebt in „Heute keine Schüsse“ die Gründung der Republik, ihre Blütezeit in den zwanziger Jahren und den Untergang der Demokratie.
Die Charaktere in dem historischen Roman „An der Schwelle zum Untergang“ Carsten Dethlefs stoßen an die Grenzen der Verzweiflung.
Das InKuR Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung stellt in „Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur“ die besonderen Aspekte einer einzigartigen Region vor.
Gert Rustemeyer erinnert in „Das Stift Sankt Mariengraden in Köln 1050 – 1400“ an ein Kanoniker-Stift und dessen Kirche.
Geschichte und Romantik verbinden sich in Christina Geiselharts „Eine Idee vom Glück“ zu einem intelligenten, historischen Roman über die französische Geschichte.
Patricia Stindt zeigt Lesern in „Die Kerzen im Himmel“, wie man Kindern dabei helfen kann, den Tod von geliebten Menschen und Tieren besser zu verarbeiten.
Thomas K. Herold zeigt in „Warum Europa nicht scheitern darf“, warum Europa auch heute noch eine wichtige Rolle spielt.
Marie Le Fleur orientiert sich in „Das wahre Leben eines großen Königs“ an historischen Fakten und verpackt diese auf originelle und unterhaltsame Weise.
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