
Das Museum der Peinlichkeiten – Anregende Kurzgeschichten
Anemone Hartmann regt die Leser in “Das Museum der Peinlichkeiten” dazu an, Emotionen einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Anemone Hartmann regt die Leser in “Das Museum der Peinlichkeiten” dazu an, Emotionen einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Barbara von Stryk gibt den Lesern mit “Palmströms Tagebuch in Zeiten von Corona” Stoff zum Nachdenken, aber auch eine neue Perspektive auf aktuelle Fragen und Probleme.
“Das Pech, zweimal Pech zu haben” ist der zweite Fall der Kommissarin Andrea Steiner, die im neuesten Roman des in Österreich geborenen Autors Herwig Riepl zwei Morde aufklären muss.
Juliane Drechsel entführt die Leser in “Tränen am Meer” auf eine romantische Reise nach Ägypten und Tunesien.
Josef Nossek entführt die Leser mit “Kopf über” in vier verschiedene Länder und teilt seine Eindrücke.
Astrid M. Helmers erzählt in “Powerfrauen küsst man nicht” von einer Frau, die für ihre Karriere alles aufgegeben hat – und dann die große Liebe sucht.
Astrid M. Helmers erzählt in “Powerfrauen küsst man nicht” von einer Frau, die für ihre Karriere alles aufgeben hat – und dann die große Liebe sucht.
In Linz spielen sich in Tom Ices fesselndem, regionalen Kriminalfall “Tödliches Erbe” seltsame Dinge ab.
Eine alte Frau stirbt in Pia Mesters “Vergissmeinnicht” – und niemanden interessiert es, bis herauskommt, dass es bei ihrem Tod nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen ist.
Familie – Fluch oder Segen? Dieser Frage geht Anna-Christin Riemer aus Mainz in ihrem ersten Roman nach
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