
Nova – eine Zeitreise entführt ins 17. Jahrhundert
Die junge Romanheldin muss in Cary Ponsars „Nova“ einen Weg finden, um im Jahr 1621 zu überleben und um in die Gegenwart zurückzukehren.
Die junge Romanheldin muss in Cary Ponsars „Nova“ einen Weg finden, um im Jahr 1621 zu überleben und um in die Gegenwart zurückzukehren.
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques „Der Jedermannsoldat“ neu orientieren.
In Roman Moores „Todessound“ bringt Weihnachten im Jahr 1970 für die Bewohner eines kleinen Dorfes unangenehme Überraschungen: heftige Schneefälle, starken, tagelangen Wind und ein Rudel von Wölfen.
In „Shinobi“ schickt Danny Seel seinen Helden auf eine spannende Mission, um seine Heimat und seine Familie zu beschützen.
Lothar Freerksema gibt Christen in „Friede auf Erden – Auftrag oder Utopie“ wichtige Impulse zum Thema Verantwortung als Christ in der heutigen Welt.
Jessica Päschkes überrascht ihre Fans ihrer Reihe „Shadownight“ mit interessanten Wendungen und einem explosiven Abschluss.
Otto W. Bringer widmet sich in seinem neusten Werk „Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht“ den vielen Gesichtern der Nacht, die nicht nur Düsterkeit und Stille bedeutet.
Die Leser erfahren in Otto W. Bringers „Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht“, dass die Möglichkeiten, die eine Nacht bietet, fast unbegrenzt sind.
Ein Sohn hat in Peter Schmidts „Sneshnoje“ endlich eine klärende Begegnung mit seinem längst verstorbenen Vater.
Die Journalistin Daniela Haußmann eröffnet in ihrem Buch „Frauen in Afghanistan“ Einblicke in die Gesellschaft, Geschichte und Kultur eines vom Krieg zerrütteten Landes.
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