
Mehr als Burka und Talibanherrschaft
Die Journalistin Daniela Haußmann eröffnet in ihrem Buch „Frauen in Afghanistan“ tiefe Einblicke in die Gesellschaft, Geschichte und Kultur eines vom Krieg zerrütteten Landes.
Die Journalistin Daniela Haußmann eröffnet in ihrem Buch „Frauen in Afghanistan“ tiefe Einblicke in die Gesellschaft, Geschichte und Kultur eines vom Krieg zerrütteten Landes.
Die Charaktere in dem historischen Roman „An der Schwelle zum Untergang“ Carsten Dethlefs stoßen an die Grenzen der Verzweiflung.
Farhad Sarlak beschreibt in „Graf von Persien“, wie ein Mann eine Revolution, einen Krieg und seine Flucht ins Ausland mit ungewissen Aussichten überlebt.
Caro Clement begibt sich in „Mit treudeutschem Gruß“ mittels der Briefe eines deutschen Soldaten auf den Weg zurück in eine vergangene Epoche.
Gerhard Koglers Helden erkennen in „WAR“, dass selbst in einem sauberen Krieg die Menschlichkeit auf der Strecke bleibt.
Geschichte und Romantik verbinden sich in Christina Geiselharts „Eine Idee vom Glück“ zu einem intelligenten, historischen Roman über die französische Geschichte.
Tanz – Sprache – Livemusik
Sascha Fiek diskutiert in „Abseits von Himmel und Sünde“, ob Religion und Götter im Widerspruch zur Menschlichkeit stehen.
Johanna Stahl beschreibt in „Schreie verstummen“ ihre Erinnerungen an eine herausfordernde Jugendzeit.
Rolf Dieter Kaufmann zeigt in „Beten kostet nichts – Beten lassen kostet Milliarden“, dass Religion und Politik oft voller absurder Widersprüche stecken.
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