Unter der Sonne, die nicht schien – Chronik einer Verblendung
Annemarie Johann-Wessel schildert in ihrer Autobiografie “Unter der Sonne, die nicht schien” ein prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit.
Annemarie Johann-Wessel schildert in ihrer Autobiografie “Unter der Sonne, die nicht schien” ein prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit.
Annette Oppenlanders Roman “Vaterland, wo bist du?” beleuchtet das Schicksal der deutschen Kinder während des Zweiten Weltkriegs und zelebriert die Unverwüstlichkeit der menschlichen Willenskraft.
Leandra Moor spürt in “Irmas Enkel” den Lücken in ihrer Familienbiografie nach und legt beeindruckende Frauenschicksale vor.
Veronika Bergmann blickt in “Ich bin nicht satt geworden” auf ein Leben voller Herausforderungen zurück.
Manfred Haßfeld erinnert Leser in “Wir waren Helden” an eine völlig andere Kindheit in der Vergangenheit.
Regina M. E. Albrecht begibt sich in dem Seelenkrimi “Zum Perlenlicht” auf eine Expedition in die eigene Vergangenheit.
In ihrem Debütroman “Das Foto” erzählt Elva Schevemann die berührende Geschichte
einer deutschen Familie im langen Schatten des Zweiten Weltkriegs.
Georg Brauns Roman “Mobbel” zeigt, was für Folgen Mobbing und Diskrimierung in der Schule haben können.
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