
Zirpende Weihnacht – ein literarischer Adventskalender
Christine Klinger liefert Lesern, die genug von üblichen Adventskalendern haben, mit „Zirpende Weihnacht“ eine außergewöhnliche Alternative.
Christine Klinger liefert Lesern, die genug von üblichen Adventskalendern haben, mit „Zirpende Weihnacht“ eine außergewöhnliche Alternative.
Kerstin Grätzer erzählt in „Seefrau unter roter Socke“ von einem turbulenten Aussteigerleben, das durchsetzt ist von Herzklopfen und der immensen Sehnsucht nach „Meer“.
Henning Hallwachs lässt die Leser durch „kuRzes, skuRRiles, satiRisches vom Äquatorschwan u. v. a. m.“ am eigenen Verstand zweifeln.
Die „Alltagsperlen“ von Antonia Löschner laden die Leser zu der Wiederentdeckung des eigenen Ichs ein.
Benjamin Kelm legt mit „Nichts ist alltäglich“ eine Hommage an Saarbrücken und dessen Bewohner vor, die offenbart, dass das Alltägliche oft voller Spannung steckt.
Die kreativen Geschichten in „Das Schicksal duscht“ von Susanne Feiner stecken voller frischer Ideen und haben das Potenzial, glücklich zu machen.
Andreas Hoffmann erzählt in „Geschichten aus dem Einweckglas“, wie er in alten Einweckgläsern eine ganz besondere Magie entdeckt hat.
Der österreichische Autor Gerhard Burtscher malt mit seinen Worten Bilder für Menschen, die „etwas Licht gut gebrauchen können“ und trifft damit mitten ins Herz.
Kein Thema aus dem menschlichen Alltag wird in „Gut geschüttelt ist halb gereimt“ von Erhard Kaupp verschont.
Nadja Müller legt mit „Von Dir, von Mir, für Dich“ die Textsammlung des verstorbenen ehemaligen Matrosen Detlef Müller vor.
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