
Anna Berblinger – ein Monolog über die Sehnsucht nach dem Fliegen
Herbert Friedmanns gibt in „Anna Berblinger“ einen Einblick in die Gedankenwelt einer Frau, die immer zu früh ist und vom Fliegen träumt.
Herbert Friedmanns gibt in „Anna Berblinger“ einen Einblick in die Gedankenwelt einer Frau, die immer zu früh ist und vom Fliegen träumt.
Hanne Leggemann führt die Leser in „Eine Reise ins Leben“ in die Gefühlswelt des Menschen.
Undine Leverkuehn liefert den Lesern in „Frei – Schwimmer“ eine nachdenkliche Geschichte über Liebe, Rivalen und das Schicksal.
Hans-Werner Lücker spannt in „Meine Lebensgedichte“ einen poetischen Bogen, der sich von der Geburt bis zum Tod spannt.
Amal Blu zeigt in „Mein Leben mit Luigi“, welche Probleme in interkulturellen Beziehungen auftauchen können.
Ein Versicherungsdetektiv wird in Alfred Zechs „Kalt wie der Nebel…“ während einem dramatischen Fall in die Irre geführt.
Susanne Töpfer legt in der Sammlung „Flussgespür“ poetische Texte vor, die so frei und ungezwungen fließen wie das Leben selbst.
René Jossen beweist in „das Leben ist nah.“, wie wichtig es ist, den Fokus auf das Detail zu bewahren.
Kurzbiografie und Biografie über Johann Sebastian Bach sind das multimediale Crossover-Angebot des Bach-Projektes.
Jutta Vogt-Tegen konzentriert sich in „Gestern ist heute und morgen schon wieder“ auf die Schönheit des Momentes.
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