Als Mensch bin selbst ich Schöpfer – Gedichte über den inneren Reichtum der Menschheit
Matthias der Frohpoet zeigt seinen Lesern in “Als Mensch bin selbst ich Schöpfer”, dass das eigene Ich oft farbenfroher ist als die eigentliche Welt.
Matthias der Frohpoet zeigt seinen Lesern in “Als Mensch bin selbst ich Schöpfer”, dass das eigene Ich oft farbenfroher ist als die eigentliche Welt.
Fiehluna Assunga beschreibt in “Fiehlunas Reise” ihren eigenen Kampf gegen einen gewalttätigen Vater.
Markus Häusler legt mit “Gezeiten: Lyrische Reise zum Selbst” eine Sammlung von Gedichten vor, die zu einem Spaziergang durch die Innen- und Außenwelt einlädt.
Michael Duesbergs Werk “DIE ZERSTÖRUNG DER WELT” stellt die Frage, ob unsere patriarchale Kultur das Anfang des Endes ist.
Gerit Mehnert stellt in ihrem Band “Herzsaison” Gedichte und Fotografien vor, die Sehnsucht, Hoffnung und Liebe in ein lyrisches Gewand kleiden.
Der Bildband zeigt Bayern wie man es in keinem Tourismusflyer findet.
René Anour insezniert mit “Die Wanifen-Geisterfeuer” ein packendes Fantasyspektaktel über einen heranwachsenden Helden zwischen Menschen- und Geisterwelt.
Stephan von Spalden geht mit seinen Gedichten “Ewigkeit” der Natur und unserem Menschsein auf die Spur.
Alexandra Kaie zeichnet in ihrem Roman “Zebras Reise nach Afrika” ein ambivalentes Bild vom einem faszinierenden, aber auch von Armut und Brutalität geplagten Land.
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