
Die Verschwundenen vom Gare d’Austerlitz – eine beschwingte Lektüre für Tango- und Parisliebhaber
Ulrike Dömkes schickt in “Die Verschwundenen vom Gare d’Austerlitz” eine Kunststudentin auf eine Reise nach Paris.
Ulrike Dömkes schickt in “Die Verschwundenen vom Gare d’Austerlitz” eine Kunststudentin auf eine Reise nach Paris.
Gary Ramm beschreibt in “German Liebling” ein Leben, das mehr Ereignisse und Wendungen aufweist als so mancher Hollywood-Film.
Andrea Schmids Protagonistin muss sich in “Darf ich dich Schatz nennen und so tun als wären wir zusammen?” zwischen drei extrem unterschiedlichen Männern entscheiden.
Die paranormale Bevölkerung wird in Carolin Summer “Narrenlauf” von einem besonderen Ermittler-Team vor normalen Menschen versteckt gehalten.
Gary Ramm beschreibt in “German Liebling” die Erinnerungen eines Kriegskinds eines geächteten und völlig zerstörten Deutschland.
Geschichte und Romantik verbinden sich in Christina Geiselharts “Eine Idee vom Glück” zu einem intelligenten, historischen Roman über die französische Geschichte.
Ein Sohn will in Jürgen Vogels “Bittersüße Wahrheiten” herausfinden, wer der Doppelgänger seines Vaters wirklich ist.
S.M. R. präsentiert den Lesern in der Geschichtensammlung “Das Puzzle” verschiedene Puzzlestücke in Form von Kurzgeschichten.
S.M. R. gibt den Lesern in der Sammlung “Das Puzzle” verschiedene Puzzleteile in Form von interessanten Kurzgeschichten.
Manfred Liedtkes Charaktere lernen in “Der Mann, der unter der Brücke saß und Handharmonika spielte”, dass Worte und Taten sowohl schmerzen als auch heilen können.
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