Kara Ben Nemsi gegen Zarathustra – Leben und Visionen von Karl May und Friedrich Nietzsche
Lothar Greunke legt mit “Kara Ben Nemsi gegen Zarathustra” eine vergleichende Studie von zwei Männern vor, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben.
Lothar Greunke legt mit “Kara Ben Nemsi gegen Zarathustra” eine vergleichende Studie von zwei Männern vor, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben.
Christel Maria Zwillus versucht in “Wer weiß wohin” die Scheu vor der großen existenziellen Frage zu beseitigen.
In “Willensfreiheit – oder der Zopf des Barons von Münchhausen” untersucht Gilbert Kempff, ob wir wirklich einen freien Willen haben oder Sklaven unseres Gehirns sind.
“Morgen” von Helmut Saiger beschreibt eine nahe Zukunft, die sich auf eindrucksvolle Weise mit unseren endlichen Ressourcen und dem Effizienzstreben unserer Gesellschaft auseinandersetzt.
Auf absurden Gedanken-Zeitreisen beschäftigt sich Pat Brave mit der “Generation Klick”.
Gilbert Kempff setzt sich in seiner Lektüre “Der Zopf des Barons von Münchhausen” mit der Freiheit des Willens auseinander.
Pierre Maurice entführt seine Leser in seinem facettenreichen Werk “INVOCABIT” in das ausgehende 13. Jahrhundert.
Gerald Pirner und Diana Sprenger entführen uns in ihrem Buch-und Kunstprojekt “Berührte Zeit” auf die Spuren von Wahrnehmung und unserer Existenz.
Wulf Henning Müller lässt in seinem Buch “Wahrheit und Geist” große Philosophen zu Wort kommen.
Johannes Vorlaufer startet in seiner Publikation “Von der Kostbarkeit des Wortes” den Versuch einer Begegnung mit dem Sein, dem Menschsein und dem Miteinander.
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