Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Die ultimative Vision für jetzt, danach und eine bessere Welt
Gereiztheit und insgesamt schlechte Stimmung sind in Zeiten, wo Menschen „eingesperrt“ werden allgegenwärtig und unvermeidlich. Das Buch von Anton Siebler-Stroganoff räumt damit gründlich auf.
In dem diesjährigen Festival für Wurzelschnitzkunst verbindet Kaihua (China) Wurzelschnitzkunst und Poesie, um eine neue Art des Kulturtourismus zu erschaffen.
Erschaffen Sie sich eine Welt, in der man heiter leben und freudig sterben kann! Die besser ist als die jetzige. Wie das geht, beschreibt der Autor präzise und visionär auf 230 Seiten mit 117 Bildern.
Mit diesem Buch wird ein neues Kapitel in der Belletristik aufgeschlagen, weil es zugleich ein Sachbuch ist. KOMMEN, SEIN und GEHEN ist die Thematik, die der Autor mit einem neuen Weltbild ergänzt.
Tristan Nolting will mit „Atmen o Nicht-Atmen“ die eigene Kreativität der Leser anregen.
Für seine neue Gedichtsammlung „IM IMMERZU WERDEN“ hat der Autor Paul Schurr insgesamt 160 außergewöhnliche Texte aus seinem eigenen Leben zusammengetragen.
Annina Rindlisbachers innerer Dialog in dem Buch „Immer wieder“ dreht sich rund um die Liebe und die Sehnsucht.
„Bilder einer Pandemie“ ist ein Erfahrungsbericht des Schriftstellers NichtGanzDichter. Eine bunte und heitere Mischung aus Texten und Bildern, die die Corona-Zeit treffsicher beschreiben.
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