Wer A sagt, sollte auch weitergehen – Unterhaltsame und anregende Autobiografie
Winfried Niebes schildert in „Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Winfried Niebes schildert in „Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Die gewiefte Privatermittlerin Jule Suttler begibt sich in Marco Rievel „Suttler und die alte Dame“ erneut auf die Spur eines schrecklichen Verbrechens.
Das Weltfinale der World Robot Olympiad (WRO), einem internationalen Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche, soll im Jahr 2021 erstmalig nach Deutschland kommen.
Gudrun Niemeyer entführt die Leser in der packenden Nachkriegsgeschichte „Ruhrpott-Töchter“ in das Leben von drei Generationen deutscher Frauen.
Ruben Schwarz erzählt in „Luises Vermächtnis“ von ganz normalen Menschen, in deren Alltag unvermittelt das Grauen einbricht.
Die nichts ahnende Protagonistin muss sich in Marco Rievels „Suttler – Im Schatten der Halde“ mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und gerät dabei in das Fadenkreuz eines Mörders.
Reinhold Busch schildert in „Verstreut über alle fünf Kontinente“ den Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg der jüdischen Familie Rosenthal in Witten.
Ralf Thain überlässt es in „DER HOTTE“ erneut den Lesern zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheiden.
„Im Schatten von Schlägel und Eisen“ entführt den Leser tief in den Ruhrpott des 19. Jahrhunderts.
Ralf Thains legt für alle Musikliebhaber mit „2. Reihe rechts. Gleich neben dem Drummer“ eine Hommage an die Musik seiner Zeit vor.
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