Deutsches Tierschutzbüro hat Erfolg: Gänsereiten in Zukunft ohne echte Gans
Richter erkannten den Vorwurf des Deutschen Tierschutzbüros an, dass die Gänse vornehmlich für den Wettstreit und nicht für den Verzehr getötet werden.
Richter erkannten den Vorwurf des Deutschen Tierschutzbüros an, dass die Gänse vornehmlich für den Wettstreit und nicht für den Verzehr getötet werden.
Immer wieder versuchen einzelne Pelzfarmer sowie Lobbyvereinigung, das gute Ansehen der Tierschützer mit erfundenen Vorwürfen in Misskredit zu bringen.
Aus Sicht der Tierschützer tragen besonders Lebensmitteldiscounter wie LIDL zu enormem Tierleid bei, da sie Fleisch aus Massentierhaltung und nur wenige pflanzliche Alternativen anbieten.
Mit „Schmerzgrenzen“ und „Gib nicht auf“ legt die streitbare K. Semelink, Biographien der Stärke und Kompromisslosigkeit vor, die sich kritisch mit Pferdesport und Tierschutzmafia auseinandersetzen.
Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros e.V. versammelten sich am 13.02.2016 vor der Berliner Bogner Filiale am Kurfürstendamm, um der getöteten Pelztiere zu gedenken.
Am 8. Februar 2016 soll wieder das umstrittene Gänsereiten stattfinden. Das Deutsche Tierschutzbüro e. V. beantragte nun mithilfe eines Anwalts eine einstweilige Verfügung.
Heute (30.01.2016) haben Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros in der Kölner Bogner-Filiale eine Protestaktion durchgeführt, da das Unternehmen noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen verwendet.
Der Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros steht dort den gesamten Tag und informiert über Echtpelz bei Bogner
Der Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros steht dort den gesamten Tag und informiert über Echtpelz bei Bogner
Der Plakat-Wagen des Deutschen Tierschutzbüros steht dort den gesamten Tag und informiert über Echtpelz bei Bogner
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