Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) verurteilt aufs Schärfste das aktuelle Vorgehen der KV Berlin, bei Nichtanschluss an die Telematik die Vorauszahlungen zu stoppen.
Norbert Möllers pensionierter Kriminalkommissar will in „Stojan findet keine Ruhe“ einen alten Fall aufklären.
Mathias J. Kürschner hilft Christen in „Siebenkampf“ dabei, sich von Gott prägen zu lassen.
Die Lockerung kommt. Die Städte füllen sich. „SURFIN‘ THE CITY“
Caner Taslaman untersucht in „Gott, Wissenschaft und Religion“, wie man den Sinn des Daseins heute tiefgreifender ergründen kann.
Roy Koepsells Protagonist begibt sich in „TIERE FRESSEN MENSCHEN.“ auf eine besondere Reise und lernt dabei mehr über den Lebenssinn und seine Träume.
„Der Holzkoffer: Damals“ ist der Titel des ersten Buches von Eliese Mai. Die Autorin skizziert in ihrem Familienroman das Leben der zwanziger bis vierziger Jahre.
Chris Livinas erzählt in „Am liebsten barfuß“ eine Geschichte darüber, wie zerbrechlich, aber auch wie stark eine Jugendliebe sein kann.
Katja Sander erzählt in „Ich bin dran“ eine Geschichte übers Scheitern und Aufstehen, übers Zweifeln und Wachsen.
Gerd Samson lädt in „Papa, wie sieht der Mond von hinten aus?“ zum Denken, Nachdenken und zu Ende denken an.
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