
Auf der Straße ins Ungewisse – Roman rund um eine erzwungene Gemeinschaft seltsamster Charaktere
Wolfgang Habels Erzähler ist in „Auf der Straße ins Ungewisse“ in einem Lager interniert und erlebt viele außergewöhnliche Ereignisse.
Wolfgang Habels Erzähler ist in „Auf der Straße ins Ungewisse“ in einem Lager interniert und erlebt viele außergewöhnliche Ereignisse.
Nach einer Krebserkrankung entwickelt Silas Breuers Held in „Spiegelscherben“ unheimliche Fähigkeiten.
Farhad Sarlak beschreibt in „Graf von Persien“, wie ein Mann eine Revolution, einen Krieg und seine Flucht ins Ausland mit ungewissen Aussichten überlebt.
Zwei Freunde kämpfen in Wolfgang Habels „Auf der Straße ins Ungewisse“ in der Tschechoslowakei um ihr Leben.
Sandra Maria Wassers Protagonistin muss sich in „Alte Geister“ in Amerika und Kanada ihrer Vergangenheit stellen.
Junge Mädchen werden in Myriam Musakas „Boko Haram“ entführt und sollen zu guten Muslima erzogen werden.
Der Roman zur Flüchtlingskrise 2015 und zur Frage, warum Deutschland, warum wir in der Verantwortung stehen, politische Flüchtlinge aufzunehmen.
Roswitha Schulz flieht in „Schluss mit der Fremdbestimmung“ vor dem Unrechtsstaat.
Niels Matthiesen stell in seinem Buch „Krise ohne Grenzen“ die Frage in den Mittelpunkt, ob es in der Flüchtlingspolitik wirklich keine Alternativen gibt.
Mit Hilfe seiner Freunde aus dem Zirkus will der Protagonist Max aus „Der Zirkusprinz“ das Geheimnis seiner Herkunft lüften und Gerechtigkeit für die Verbrechen an seiner Verwandtschaft fordern.
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