Bombenkind – Erinnerungen an das Nachkriegsdeutschland
Dietrich Kröhl schildert in “Bombenkind” das alltägliche Leben eines Kindes in der Nachkriegszeit Ostdeutschlands.
Dietrich Kröhl schildert in “Bombenkind” das alltägliche Leben eines Kindes in der Nachkriegszeit Ostdeutschlands.
Regina M. E. Albrecht begibt sich in dem Seelenkrimi “Zum Perlenlicht” auf eine Expedition in die eigene Vergangenheit.
Raik-Michael Pabst berichtet in dem autobiografischen Buch “Zweite Geburt” über ein Leben zwischen Ost und West.
Hans-Ulrich Rohrbach ruft europäische Christen in “Zuflucht” dazu auf, heutige Flüchtlinge in einem anderen Licht zu betrachten.
Harald Gesterkamp erzählt durch das Kriegstagebuch einer Mutter in “Humboldtstraße Zwei” eine bewegende Geschichte über eine deutsche Familie.
Peter Granzow beschreibt in seinem neuen Buch “Salim”, mit welchen Problemen er und sein syrischer Freund sich auseinander setzen müssen.
Annette Naujoks legt mit “Die lange Reise der Nette K.” eine ganz persönliche Geschichte vor, die Leser in die deutsche Vergangenheit entführt.
Peter Bendig erzählt in seiner mitreißenden Biographie “Peter Bendig – Vom armen Stoppelhopser zum reichen Schwein” von einem Leben voller Entbehrungen, aber auch Hoffnung und Lebenswandel.
Astrid Zeven legt mit “Die Mitläuferin” eine packende Zeitstudie über eine Frau vor, die zwischen DDR, der Flucht und dem Leben danach auch immer in der Reflektion über das Gewesene gefangen ist.
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