Das Buch von T(H)ale – ein Abenteuerroman und Naturthriller mit reichlich Gesellschaftskritik gewürzt
Thomas Helgerth entführt die Leser in “Das Buch von T(H)ale” in eine Welt der Wunder, in der alles surreal und real zugleich ist.
Thomas Helgerth entführt die Leser in “Das Buch von T(H)ale” in eine Welt der Wunder, in der alles surreal und real zugleich ist.
Leonard Loeper setzt sich in “Die verwirrte Bevölkerung” mit der Herausforderung auseinander, die Informationsflut der digitalen Welt zu bändigen und das eigene Wissen zu überprüfen.
Evelyn Haferkorn-Müller präsentiert in “Gefangene sind wir alle” die Gedanken einer am Buddhismus interessierten Gruppe in einer Justizvollzugsanstalt.
Conny lädt ihre Leser in ihrer Sammlung “Endlich Frieden im Kopf” zum Hinspüren und Reflektieren ein.
Lothar Freerksema gibt Christen in “Friede auf Erden – Auftrag oder Utopie” wichtige Impulse zum Thema Verantwortung als Christ in der heutigen Welt.
Muhammad Sameer Murtaza stellt in “Abraham – Ismael – Isaak” neue theologische Fragen, die das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen betreffen.
Es geschehen in Antje Wäschles “Das Geheimnis der sieben Zaubermurmeln” merkwürdige Dinge, nachdem Eileen ein Schatzkästchen auf dem Dachboden findet.
Otto W. Bringer widmet sich in seinem neusten Werk “Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht” den vielen Gesichtern der Nacht, die nicht nur Düsterkeit und Stille bedeutet.
Die Leser erfahren in Otto W. Bringers “Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht”, dass die Möglichkeiten, die eine Nacht bietet, fast unbegrenzt sind.
Eran Yardeni sucht in “Woran scheiterten die Israelis und Palästinenser” nach Gründen für das Scheitern des Oslo-Abkommens.
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