
Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht – Anregende Geschichten über 25 Nächte
Die Leser erfahren in Otto W. Bringers „Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht“, dass die Möglichkeiten, die eine Nacht bietet, fast unbegrenzt sind.
Die Leser erfahren in Otto W. Bringers „Schönstes und Schlimmstes geschieht in der Nacht“, dass die Möglichkeiten, die eine Nacht bietet, fast unbegrenzt sind.
Eran Yardeni sucht in „Woran scheiterten die Israelis und Palästinenser“ nach Gründen für das Scheitern des Oslo-Abkommens.
Das herbstliche Leseevent des Verlags Schörle in Nagold, widmete sich dem Thema Frieden. Geschichten von Menschen, die den Mut zum Wandel zeigen, wechselten sich mit einfühlsamen Soalstücken ab.
Muhammad Sameer Murtaza setzt sich in „Adam – Henoch – Noah – Ijob“ damit auseinander, wie Juden und Muslime sich besser verstehen können.
Walter Krahe erklärt in „Terror Sapiens III“, warum Religionen immer wieder gerne im Kampf um Macht instrumentalisiert werden.
ATAKORIEN ist ein modern-philosophisches Märchen von hoher aktueller Brisanz und spielt im nördlichen Afrika. In einer gekonnt geführten Sprache findet der Autor auf imaginäre Weise einen Weg dahin.
REINHARD BARTSCH erzählt den Lesern in „A T A K O R I E N“ ein Märchen über ein fast perfektes Königreich.
Ex-Gueriallas und Ex-Paramilitärs arbeiten mit Opfern des Konflikts, um zerstörte Infrastruktur in ihren Dörfern aufzubauen – unabhängig davon, wie der Friedensprozess weiterläuft.
Konrad Szuminski blickt in „Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters“, übers. von Edward Dr. Sulek, ohne Vorwürfe und Bitterkeit auf eine herausfordernde Zeit zurück.
Elizabeth Kott bringt ihren Lesern in „Der Mainzer Hauptfriedhof“ einen Ort der Stille durch Kunstgeschichte, Fotos, Geschichten näher.
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