In ihrem autobiographischen Werk “Rosinen und Sauerkraut – Erinnerungen an Kindheit und Jugend 1930 bis 1948” zeigt Brunhild Barwich, wie eine Kindheit zwischen den Weltkriegen wirklich aussah.
“Die Jahre mit Yves – Geschichte einer Liebe” von Bernadette Claquemont basiert auf der wahren Geschichte von zwei Menschen, die sich nicht gegen ihre Herzen durchsetzen konnten.
Peter Bendig erzählt in seiner mitreißenden Biographie “Peter Bendig – Vom armen Stoppelhopser zum reichen Schwein” von einem Leben voller Entbehrungen, aber auch Hoffnung und Lebenswandel.
Astrid Zeven legt mit “Die Mitläuferin” eine packende Zeitstudie über eine Frau vor, die zwischen DDR, der Flucht und dem Leben danach auch immer in der Reflektion über das Gewesene gefangen ist.
Wilhelm Schneider entführt in “Auf der falschen Seite” in eine längst vergangene Epoche.
Edgar Stötzer legt mit seinem Buch “Lange Strümpfe & Blaues Halstuch” eine packende Schilderung über das Aufwachsen nach dem Krieg und in einem sozialistischen Staat vor.
Klaus Köppen zeigt in seinem Roman “Nachkriegserzählungen” einfühlsam und bildhaft autobiographische Erlebnisse aus der Kriegs- und Nachkriegszeit.
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