Damit wir leben können – spannender Roman erzählt von der Suche nach Freiheit
Anne Leon Biedermann wirft in “Damit wir leben können” ein Schlaglicht auf eine frühe Phase des radikallinken westdeutschen Widerstands der 1980er und frühen 90er Jahre.
Anne Leon Biedermann wirft in “Damit wir leben können” ein Schlaglicht auf eine frühe Phase des radikallinken westdeutschen Widerstands der 1980er und frühen 90er Jahre.
Betty Quast erzählt mit ihrer gesellschaftskritischen Lyrik in “Endzeit” eine ganz besondere (Meta-)Geschichte.
Drei Freunde greifen in Anne Leon Biedermanns “Damit wir leben können” nach Sternen, die andere Generationen bereits verloren haben.
Menschen werden in Rob H. Kobers”Schächterland” tiefgefroren und wachen in einer apokalyptischen Zukunft auf.
Hans Weide erzählt in “Rote Sonne – Dunkle Nacht”, wie Auseinandersetzungen um den Bau des AKW Wyhl Familien in unerbittliche Lager spaltete.
Wolfgang Hultsch widmet sich in seinem packenden Buch “Ein Leben in Dresden” der Stadt Dresden, seinem Großvater und der Erzählung von Widerstand.
Wir dürfen nicht auf die große Revolution warten, sondern müssen hier und jetzt unseren Aufbruch beginnen. Ganz wichtig ist, die Geschichten dieses Aufbruchs zu erzählen.
Christa Muths erinnert in ihrem Buch “Der (Un-)Vergessene Widerstand” an das tägliche Überleben im Widerstand im dritten Reich.
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