Eurydikes Blätter – ein moderner Klassiker
Hans-Peter Schulz erzählt in „Eurydikes Blätter“ den antiken Mythos von Orpheus und Eurydike auf anregende Weise neu.
Hans-Peter Schulz erzählt in „Eurydikes Blätter“ den antiken Mythos von Orpheus und Eurydike auf anregende Weise neu.
Eine Anwältin wird in Judith Freis „Hannas Entscheidung“ mit ihrer schambehafteten Vergangenheit konfrontiert.
Martin F. Herndlhofer bürstet in „Irgendwann ein Ernstfall?“ Fragen, Zusammenhänge und Erfahrungen sprachlich gegen den Strich.
Klaus-Peter Zimmermann erzählt in „Ein Leben im Donner der Motoren“ aus seinem Leben: das sind knapp 40 Jahre DDR und knapp 30 Jahre im vereinigten Deutschland.
Roland Falhs entführt die Leser mit „Die Saat des Verkünders“ in eine Welt, in der sich Bekanntes und Fremdes auf spannende Weise zu einer packenden, fantastischen Erzählung verbindet.
Renate Michaelis erzählt in „Das Loch in der Hosentasche“ witzige Geschichten aus ihrem eigenen Alltag.
Eine Vielfalt an Autoren gewähren in der Sammlung „Lebenskunst“ einen Einblick in die inhaltliche Arbeit des SusoHaus in Überlingen am Bodensee.
Leon Stauffers Protagonist sucht in „Goldfinsternis“ nach verlorenen Millionen – und findet Mord und Totschlag.
Drei Dichterinnen begeben sich in „Lyrik im Trialog“ in einen außergewöhnlichen lyrischen Dialog, der sich direkt aufeinander bezieht.
Joachim Walliser nimmt die Leser in „Dichte Zustände“ auf poetische Reisen mit.
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